Manches hält noch – anderes schwebt schon

Ein paar Atem­züge mehr, ein paar Atem­züge weiter: Wochen­ende. Und das begehen wir und feiern: erst Abend­got­tes­dienst, dann Feierabend.

Abends. Abends ist fast alles anders. Der Raum. Der Mensch. Das Gefühl fürs Unendliche.

Abends. Der Alltag um die Ecke, ein paar Wimpern­schläge entfernt von hier. Gottes­dienst in neuem Format.

Nach jedem Abend­got­tes­dienst, direkt im Anschluss, begehen wir den Feier­abend. Man bleibt da oder kommt dazu, trifft aufein­ander, redet, isst und trinkt, findet sich. Viel­leicht an Tafeln, viel­leicht unterm Himmel, das wird sich ergeben. Wir feiern – das Thema, den Abend, die Gemein­schaft auf Zeit, die beim nächsten Mal eine ganz andere sein kann.